Studie "Soziale Sicherung als Alternative zur Migration?"

Foto v. l. n. r.: Herr Dr. Breuer, Frau Dr. h. c. Füllkrug-Weitzel, Frau Hoven, Frau Pinzler (Moderatorin), Herr Lorenz, Frau Goracci
Bild: © Jens Jeske/DGUV

Flucht und Migration stellen eine der größten Herausforderungen der Gegenwart dar, auf nationaler wie auf internationaler Ebene. Die Bundesregierung und die Europäische Kommission räumen der Bekämpfung von Fluchtursachen höchste Priorität ein.

Mit der Frage, welche Rolle sozialer Sicherung als Lösungsinstrument zukommen kann, um den Ursachen von Flucht und Migration nachhaltig entgegenzuwirken, beschäftigt sich die von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) initiierte Studie "Soziale Sicherung als Alternative zur Migration?". Mit der Studie soll die Soziale Sicherung, und damit auch die Unfallversicherung, als bedeutender Teil der Lösung auf dem Gebiet Flucht und Migration positioniert und damit insgesamt gestärkt werden.

Die Studie wurde in Berlin (27. März 2018 bei der DGUV) und in Brüssel (19. Juni 2018 in der NRW Landesvertretung) jeweils im Rahmen einer Veranstaltung mit Podiumsdiskussion vorgestellt und hat ein sehr positives Echo hervorgerufen.