Projektkürzel: IPA-68-Feuchtarbeit
Laufzeit: 01/2010 - 12/2012
Koordinator: Prof. Dr. M. Fartasch
Beteiligte Kompetenz-Zentren: Medizin, Epidemiologie
Deskriptoren: Hauterkrankungen, arbeitsmedizinische Vorsorge, arbeitsbedingte Erkrankungen
Anlass / Ziel: Unter Feuchtarbeit werden sowohl Tätigkeiten im feuchten Milieu als auch das Tragen von feuchtigkeitsdichten Handschuhen verstanden, wobei hiernach Zeiten okklusiver Tätigkeiten zu den Zeiten der Arbeit im feuchten Milieu addiert werden. Mithilfe des am IPA entwickelten "Bochumer Feuchtmodells" konnte nachgewiesen werden, dass die Haut anders auf Okklusion als auf den direkten Kontakt mit dem feuchten Milieu reagiert. Ziel des Projektes ist es, die Regeneration und Reversibilität der Hautbarriere beziehungsweise die Normalisierung der Haut nach der Feuchtarbeit abzuschätzen.
Methoden: Clincal score, Einsatz nicht invasiver hautphysiologischer Messmethoden.
Weiterführende Informationen (PDF, 78 kB, nicht barrierefrei)