Mittwoch, 28. Januar 2009
Moderatoren während der Konferenz:
Karen Schramm, P.f.O. & Bernd Treichel, NDPHS
Begrüßung
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Walter Eichendorf
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
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Rokho Kim
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Die Entwicklung nationaler Strategien und die jüngste Gemeinschaftsstrategie – die Rolle des Beratenden Ausschusses für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz (ACSH)
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Antonio Cammarota
Generaldirektion Beschäftigung, Soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit der Europäischen Kommission
Gemeinsamkeiten der EU / IAO / WHO-Strategien
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Timo Leino
Finnisches Arbeitsschutzinstitut (FIOH)
Internationale Strategien für Sicherheit und Gesundheit - Kurze Stellungnahmen
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Rokho Kim, Weltgesundheitsorganisation (WHO)
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Seiji Machida, Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
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Hans-Horst Konkolewsky, Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit (ISSA)
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Jukka Takala, Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA)
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Paul Weber, Internationale Vereinigung für Arbeitsinspektion (IALI)
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Jorma Rantanen, Internationale Kommission für Arbeitsgesundheit (ICOH)
Live Talk zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
Regionale Foren: Berichte zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit aus Ländern
Resümee des ersten Tages
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Walter Eichendorf
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
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Rokho Kim
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Donnerstag, 29. Januar 2009
Vergleich nationaler Strategien für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
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Lothar Lissner
Kooperationsstelle Hamburg, Deutschland
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Uwe Lenhardt
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Deutschland
WORKSHOPS (parallel)
Entwicklung nationaler Strategien (Workshop 1)
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Kroatien: Jadranka Mustajbegovic, Universität Zagreb, Kroatien
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Deutschland: Ernst-Friedrich Pernack, Länderausschuss für Sicherheitstechnik (LASI), Deutschland
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Russland: Nikolai Izmerov, Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin (RAMS), Russland
Moderation: Wolfgang von Richthofen
Berichterstattung: Bettina Splittgerber
Umsetzung nationaler Strategien (Workshop 2)
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Lettland: Renars Lusis, Sozialministerium der Republik Lettland
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Slowenien: Metoda Dodic-Fikfak, Institut für Öffentliche Gesundheit der Republik Slowenien
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Spanien: Marta Jiménez Águeda, Nationales Institut für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (INSHT)
Moderation: Bernhard Brueckner
Berichterstattung: Katrin Boege
Evaluation nationaler Strategien (Workshop 3)
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Finnland: Matti Lamberg, Ministerium für Soziales und Gesundheit
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Ungarn: János Gádor, Ungarische Arbeitsaufsichtsbehörde
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Großbritannien: Cathy Harrison, Abteilung Verbesserung und Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz
Moderation: Wilhelm Thiele
Berichterstattung: Liene Maurite
Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops
Der Beitrag der Sozialversicherungsträger, Sozialpartner und der Netzwerke von Praktikern zur Entwicklung und Umsetzung internationaler und europäischer Strategien
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Hans-Horst Konkolewsky, Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit (ISSA)
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Raili Perimäki-Dietrich, Spitzenverband der finnischen Gewerkschaften (SAK)
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Janet Asherson, Internationale Arbeitgeberorganisation (IOE)
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Gregor Breucker, Europäisches Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung (ENWHP)
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Wiking Husberg, Northern Dimension Partnership in Public health and Social Well-being (NDPH)
Moderation: Jorma Rantanen
World Cafe: Was werde ich von dieser Konferenz mit nach Hause nehmen?
Resümee der Konferenz und Ausblick in die Zukunft
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Michael Koll
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Deutschland
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Walter Eichendorf
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Freitag, 30. Januar 2009
Treffen der regionalen Arbeitsgruppen und Netzwerke (optional)