Hektik und Stress bei der Arbeit, Belästigung und Mobbing, Pausenausfall und überlange Arbeitszeiten – davor wollen und müssen Betriebe ihre Beschäftigten schützen. Doch wie können sie die psychosozialen Risiken der Arbeit systematisch erfassen und welche Gegenmaßnahmen sind geeignet? Das erklären Esin Taşkan und Dr. David Beck im Interview.
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Im Film „Annika will Hockey spielen“ von Christof Dörr erzählt Annika von ihrer Krebsdiagnose und ihrem Traum, wieder Hockey zu spielen. Der German Paralympic Media Award (GPMA) würdigt solche Geschichten und gibt Menschen eine Stimme, die zu wenig gehört werden. Das fördert Inklusion.
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Die Bundesregierung plant eine umfassende Reform der Krankenhausversorgung in Deutschland. Zu den mutmaßlich Betroffenen zählt auch die gesetzliche Unfallversicherung mit ihren stationären Versorgungsstrukturen samt eigener Kliniken. Die Selbstverwaltung der DGUV nimmt zu den Plänen Stellung.
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#mehrAchtung richtet sich an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Straßenverkehr – unabhängig von der Mobilitätsform. Die Initiative des BMDV und DVR will ein besseres Miteinander, mehr Respekt und mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr erreichen. Die gesetzliche Unfallversicherung ist Kooperationspartnerin der Initiative.
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Knapp 12.000 Arbeitsunfälle durch Gewalteinwirkung wurden 2021 gemeldet. In manchen Branchen kommt Gewalt am Arbeitsplatz häufiger vor als in anderen. In einer Infografik zeigt DGUV Kompakt welche Branchen besonders betroffen sind.
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Gewalt am Arbeitsplatz tritt in vielen Formen auf. Gerade Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen sind stark betroffen. Die DGUV begrüßt die Ratifizierung des "ILO-Übereinkommens Nr. 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt" durch die Bundesregierung.
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