Themen |
Posttraumatische Belastungsstörung bei Bahnführern |
Psychologische Soforthilfe und Nachsorge im Rahmen des Reha-Managements bei Großschadensereignissen am Beispiel des Amoklaufs von Winnenden |
Kontextfaktoren im Rehamanagement – Standortbestimmung und mögliche Optimierungsansätze in der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie - Bezirksdirektion Köln |
Die Relevanz von Kontextfaktoren im Rehamanagement – Kontextfaktoren nur erheben, wenn es sich wirklich lohnt? |
Die Sexualtherapie als Instrument der medizinischen Rehabilitation bei Schädel-Hirn-Verletzten |
Motivationssteigerung Verunfallter im Rehamanagement zur erfolgreichen beruflichen und sozialen Wiedereingliederung vor allem im Bereich der Feuerwehr-Unfallkassen |
Die Spannungsfelder im Rehamanagement bei der Ermessensausübung gem. § 26 Abs. 5 SGB VII am Beispiel des Rehaverlaufs eines Schädelhirntraumas beim Kind |
Die Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit als effektives Instrument im Reha-Management |
Das leichte Schädel-Hirn-Trauma im Sport |
Betrachtung der EAP in Hinblick auf die ganzheitliche Ausrichtung des Reha-Managements |
Das Rehamanagement von schädelhirnverletzten Menschen in Zusammenarbeit mit der ZNS Hannelore-Kohl-Stiftung |
Der Hausarzt: Ein unterschätzter Akteur im Reha-Management? |
Die ganzheitliche Bearbeitung der BG Verkehr, Bezirksverwaltung Dresden bei Versicherten mit Fersenbeinfrakturen - Ein Reha-Management auf sicheren Füßen? |
Querschnittslähmung als Arbeitsunfall ist kein Beinbruch |
Die UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Auswirkungen auf die Sozialversicherung, insbesondere auf die gesetzliche Unfallversicherung |
Herausforderungen & Lösungsstrategien für das Reha-Management von Versicherten mit türkisch-muslimischen Migrationshintergrund – Eine Analyse aus der Sicht des Reha-Managers |
Inklusion und die Rolle der gesetzlichen Unfallversicherung - Möglichkeiten und Grenzen von Teilhabeleistungen |
Rehamanagement bei Patientenunfällen – macht das überhaupt Sinn? |
Professur für Rehabilitationswissenschaft und Psychologie
Tel: +49 30 13001-6532