DGUV
Kontakt
Sitemap
/webcode.jsp
/de/suche/index.jsp
https://publikationen.dguv.de/DguvWebcode?query=
Suchbegriff/Webcode
A
+49 30 13001-69000
hochschule@dguv.de
Xing
LinkedIn
Menü
Studiengänge
Bachelor Sozialversicherung Schwerpunkt Unfallversicherung
Master Public Management Sozialversicherung
Master Management Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Zertifikatsprogramme
Ausbildung
FachTraining GUV
Zertifikatsstudium Rehabilitationsmanagement
Seminare
Fakultät und Forschung
Rehabilitation, Medizin
Versicherung, Organisation
Recht, Verwaltung
Mensch, Gesellschaft
Professuren, Dozenturen, Wissenschaftliche Angestellte
Ausgewählte Veröffentlichungen
Schriftenreihe Studentische Forschungsprojekte
Wissensmanagement
E-Learning - ILIAS
Bibliotheken
UV Recht & Reha Aktuell
Fachinformationsservices
Themenmanagement
Unsere Hochschule
Organisation
Akkreditierung und Qualitätsmanagement
Campus
Information für Lehrende
Bildungsnachrichten
Medien
Datenschutz
E-Learning - ILIAS
Bibliotheken
UV Recht & Reha Aktuell
Fachinformationsservices
Themenmanagement
Start
Wissensmanagement
UV Recht & Reha Aktuell
UV Recht & Reha Aktuell 02/2017 vom 01.03.2017
Seiten
Betreff
0000 - 0000
Inhaltsverzeichnis
0029 - 0034
Zeckenbiss auf einer Dienstreise – Zeitpunkt des Zeckenbisses wird widersprüchlich vom Kläger vorgetragen – versicherte Tätigkeit zum Unfallzeitpunkt muss bewiesen sein – die Anwesenheit auf der Dienstreise alleine genügt nicht, da nicht jede Tätigkeit während einer Dienstreise versichert ist – kein Arbeitsunfall – Beschluss des LSG NRW vom 08.02.2017 – L 17 U 619/16 – DOK 371.4:374.2
0035 - 0041
Kauf einer Mahlzeit nach Beendigung der Arbeit, weil die Einnahme einer solchen während der Arbeit witterungsbedingt nicht möglich war – Unterbrechung des Nachhauseweges durch Halt am rechten Straßenrand und Ausstieg zum Einkauf – Sturz bei der Rückkehr zum Wagen auf dem Bürgersteig noch außerhalb des Fahrzeugs – fortdauernde Unterbrechung des versicherten Weges nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII – kein Wegeunfall – kein Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit – Sachverhalt nicht vergleichbar mit (versichertem) Einkauf einer Mahlzeit während der Arbeitspause zum Verzehr im Betrieb – keine Verletzung von Art. 3 GG – Beschluss des Hessischen LSG vom 01.02.2016 – L 3 U 95/14 – DOK 372.12:374.284
0042 - 0049
Arbeitsunfall mit Schulterprellung als Erstschaden – posttraumatischer Knorpelschaden und Einriss des medialen Pulley-Systems keine Unfallfolgen – kein massives Knochenödem am Oberarmkopf – Riss des medialen Pulley-Systems erst durch späteres Ereignis oder degenerativen Prozess wahrscheinlicher – Anspruch auf Erstattung selbst übernommener Heilbehandlungskosten gemäß § 13 Abs. 3 SGB V analog nicht begründet – Urteil des Bayerischen LSG vom 28.09.2016 – L 2 U 484/15 – DOK 375.32
0050 - 0054
Versicherungsfall in gesetzlicher UV – schon bestehende Pflegebedürftigkeit im Unfallzeitpunkt – nur „Verschlimmerungsanteil“ vom UVT mit Pflegegeld zu entschädigen – Anspruch auf Pflege gegen soziale Pflegeversicherung kommt zum Ruhen – nur Differenz zwischen Leistungen des UVT und jetziger Pflegestufe noch zu gewähren – nicht jedoch voller Satz nach bisheriger Pflegestufe vor Unfall – Urteil des LSG Rheinland-Pfalz vom 04.02.2016 – L 5 P 45/15 – DOK 414.3:122.415:722.4:727
0055 - 0068
MdE-Bemessung nach Knieverletzung – Erfahrungssätze der Rechtsprechung und Fachliteratur bei MdE-Beurteilung heranzuziehen – zwar nicht im Einzelfall bindend – aber Grundlage für gleichmäßige gerechte Bewertung in Parallelfällen – wissenschaftliche Diskussion über MdE-Erfahrungswerte zwar im Gang, jedoch noch nicht abgeschlossen – daher bisherige MdE-Beurteilungskriterien weiter anzuwenden – Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 22.07.2016 – L 8 U 475/15 – DOK 451
0069 - 0077
Überweisung rechtlich selbstständigen Tochterunternehmens der Süßwarenherstellung an BG NuG – Muttergesellschaft als Bescheid-Adressatin mit Anscheinsvollmacht – Überweisungs-VA als VA mit Dauerwirkung – maßgeblich für Überprüfung somit Zeitpunkt der LSG-Entscheidung – somit Neufassung der Regelung zum Gesamtunternehmen zum 11.08.2010 hier maßgeblich – kein Gesamtunternehmen mit Mutterunternehmen – keine Unternehmeridentität – wirtschaftliche Verflechtungen reichen nicht aus – Betriebsabläufe können außer Acht bleiben – Urteil des BSG vom 15.11.2016 – B 2 U 19/15 R – DOK 515.4:512.51:142.14
0078 - 0094
Fehlerhafte Diagnosestellung und fehlerhafte Anordnung einer „allgemeinen Heilbehandlung“ nach Arbeitsunfall – Entscheidung durch Vertreterin des D-Arztes, die selbst keine D-Ärztin ist – Schadensersatzklage des Verunfallten gegen den D-Arzt – D-Arzt nicht passivlegitimiert – Erstversorgung, Untersuchung, Befunderhebung, Diagnosestellung und Entscheidung über die richtige Heilverfahrensart sind ein einheitlicher Lebensvorgang – alle diese Maßnahmen sind der öffentlich-rechtlichen Aufgabe des D-Arztes zuzuordnen – D-Arzt erfüllt die dem UVT obliegende Pflicht nach § 34 Abs. 1 S. 1 SGB VII – daher Haftung des UVT für Fehler des D-Arztes nach Art. 34 GG, § 839 BGB – diesbezüglich Aufgabe der Rechtsprechung des III. und VI. BGH-Senats zur „doppelten Zielrichtung“ – Tätigwerden der Ärztin statt des D-Arztes betrifft nicht die Haftung im Außenverhältnis – Urteil des BGH vom 29.11.2016 – VI ZR 208/15 – DOK 750:026
Archiv
2024
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
1984
1983
Quicklinks und Services
Berufsgenossenschaften
Unfallkassen
Landesverbände
Datenbanken
Adressen und Links
D-Ärzte / Gutachter / Kliniken
Zum Thema
DGUV-Newsletter
RSS-Feeds abonnieren
Unfallanzeige / Formtexte
Haben Sie Fragen?
Unter 0800 6050404 erreichen Sie die Infoline der Gesetzlichen Unfallversicherung