Dein Start. Unser Ziel.

Fit im Sport. Fit im Beruf. Fit im Leben.

Wir haben verschiedene Protagonistinnen und Protagonisten im Leistungs- als auch im Breiten- und Rehasport begleitet. Ihre Geschichten sind eindrucksvoll und machen deutlich, wie wichtig der Reha- und Behindertensport ist. Dank des Sports und der Unterstützung der gesetzlichen Unfallversicherung war es für unsere Protagonisten möglich, nach ihren Unfällen erneut ein selbstbestimmtes Leben zu führen und in den Beruf zurückzukehren.

Wir berichten von Britta Wend, Sabrina Busch und Willi Struwe und Olaf Speichert, die sich zum Ziel gesetzt haben, fit im Sport, fit im Beruf und fit im Leben zu sein und dieses Ziel gemeinsam mit Ärztinnen, Reha-Managern und ihrer gesetzlichen Unfallversicherung verfolgen.

Bild zeigt Britta Wend lächelnd im Rollstuhl vor dem Tennisnetz, den Schläger aufrecht im Schoß.

Bild: PXN GmbH

Britta Wend - Rollstuhltennis

Britta Wend hat 2019 während des Sportstudiums einen Unfall. Seitdem ist die Sportstudentin inkomplett querschnittgelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen. Das ist für sie kein Grund, ihre Leidenschaft an den Nagel zu hängen und hat dafür mit der gesetzlichen Unfallversicherung eine starke Verbündete.

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Bild zeigt Willi Struwe in Sportmontur auf dem Eis stehend. Sein rechtes Bein ist eine Prothese. In der linken Hand hält er seinen Schlitten.

Bild: PXN GmbH

Willi Struwe - Para-Eishockey

Willi Struwe ist leidenschaftlicher Eisenbahner. Bei einem Unfall mit einer Rangierlok verliert er sein rechtes Bein. Seine Rehabilitation gelingt - dank eines Teams um die Unfallversicherung Bund und Bahn. Willi Struwe arbeitet wieder als Lokführer - und spielt begeistert Eishockey.

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Sabrina Busch steht mit ihrem Handbike auf einem Waldweg.

Bild: PXN GmbH

Sabrina Busch - Verschiedene Sportarten

Sabrina Busch hat als Studentin einen Unfall - und möchte danach erst einmal von nichts hören. Dann merkt sie jedoch, wie gut ihr Sport tut und sie, die sich zuvor als unsportlich sah, tobt sich an gleich mehreren Sportarten aus: Rollstuhlbasketball, Surfen und nicht zuletzt am Handbike.

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Bild zeigt Christian Rathgeb, schlank, sportlich links neben Olaf Speichert, eher gedrungen mit Rollator, auf einem Weg zwischen Bäumen, durch deren Blättern das Licht dringt.

Bild: PXN GmbH

Olaf Speichert und Christian Rathgeb - Reha-Sport

Olaf Speichert verletzt sich bei einem Unfall auf dem Heimweg von der Arbeit und hat danach starke Bewegungsstörungen in Armen und Beinen. Damit beginnt für Christian Rathgeb seine Arbeit als Reha-Manager. Gemeinsam mit Olaf Speichert und weiteren Fachkräften verfolgt er ein gemeinsames Ziel: Die Rehabilitation von Olaf Speichert.

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Lilly Sellak zuhause auf einem Stuh sitzend, Wollpullover, Jeans, lächelnd.

Bild: Hans Finger / DGUV

Lilly Sellak - Rollstuhlbasketball

Lilly Sellak wird auf dem Weg zur Schule von der Straßenbahn angefahren. Auf die Diagnose, unter anderem inkompletter Querschnitt, folgt eine umfangreiche Rehabilitation, sowohl stationär als auch ambulant. Schon in der Klinik baut Lilly Kontakt zu einer Gruppe auf, die Rollstuhlbasketball spielt. Inzwischen spielt sie professionell, aber auch Lilly hatte mit sich zu kämpfen.

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Edina Müller von der Seite im Rollstuhl sitzen. Sie ist im BG Klinikum, Im Hintergrund sind verschiedene Gymnastikbälle zu sehen.

Bild: Bild: Hans Finger / DGUV

Edina Müller - Kajak

Edina Müller ist begeisterte Sportlerin und zugleich engagierte Sporttherapeutin. So wie Sport Edina nach ihrem Unfall half, hilft sie heute im BG Klinikum Hamburg Unfallopfern mit Sport. Als Rollstuhlfahrerin kann Edina Fragen aus eigener Erfahrung beantworten, wie es ihre Kolleginnen und Kollegen nicht könnten.

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JensSauerbier von der Seite im Rugby-Rollstuhl sitzend. Er sieht direkt in die Kamera. Die Sporthalle, in der er sich befindet, ist sonst menschenleer.

Bild: DGUV / WE DO / Livia Hanson

Jens Sauerbier - Rullstuhlrugby

Jens Sauerbier wird als Jugendlicher durch einen Autounfall zum Tetraplegier. Zum Anfang der Reha fällt ihm schon das Aufrichten schwer. Dann entdeckt er Rollstuhlrugby, das ihn an Autooscooter erinnert. So wird Jens, der Fußballprofi werden wollte, zum Rugby-Nationalspieler.

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An der Aktion Dein Start. Unser Ziel. beteiligen sich folgende Organisationen:

  • Logos der gesetzlichen Unfallversicherung und der BG Kliniken

Unterstützt durch

  • Logos der Partner deutscher Rollstuhl-Sportverband, deutscher Behinderten-Sportverband.
Bild zeigt Speichert und Rathgeb auf einem sonnendurchfluteten Waldweg. Text: Damit du wieder in Bewegung kommst: Wir unterstützen dich nach einem Arbeitsunfall. Sport in der Reha hilft. Dein Start. Unser Ziel.

Individuelle Unterstützungsangebote

Wichtig ist: Die Versicherten haben ein Recht auf gleichberechtigte Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben, auf Erholung und Freizeit. Deshalb werden sie von ihrer gesetzlichen Unfallversicherung in all diesen Lebensbereichen unterstützt. Sie erhalten gezielt die Hilfen, die eine erfolgreiche soziale Teilhabe erst ermöglichen und das Zusammensein mit anderen Menschen aktiv fördern.

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