IPA Newsletter 01/2024

Die Exposition gegenüber beruflichen Allergenen kann bei Beschäftigten zu Atemwegserkrankungen führen. Um das auslösende Allergen zu identifizieren, bedarf es oftmals eines interdisziplinären Vorgehens. Zum Artikel

Der Klimawandel wirkt sich auch auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten aus. Vorgestellt werden Projekte des IPA, die sich mit seinen Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des Arbeitslebens und der Tätigkeit in Bildungseinrichtungen beschäftigen. Zum Artikel

Staub am Arbeitsplatz kann gesundheitlich belastend sein. Um das Gefährdungspotenzial sicher zu ermitteln und entsprechende Präventionsmaßnahmen ergreifen zu können, müssen Messmethoden angepasst oder neu eingeführt werden. Zum Artikel

Viele Beschäftigte in Deutschland arbeiten auch nachts in unterschiedlichen Schichtsystemen. In einem Kooperationsprojekt untersuchte das IPA, wie sich das auf die Gesamtschlafdauer und den sozialen Jetlag auswirkt. Zum Artikel

Christian Heck und Dr. Claudia Clarenbach von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall berichten im Interview über die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit dem IPA bei der Ausbildung von betriebsmedizinischem Nachwuchs. Zum Interview

Die Arbeit mit Diisocyanaten kann zu Atemwegs- und Lungenerkrankungen führen. In einem Projekt wird die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Schulung der Beschäftigten, die mit Diisocyanaten umgehen, untersucht. Zum Artikel

Auf dem 2. DGUV Fachgespräch Mesotheliomtherapie in Bochum wurde über die aktuellen Fortschritte insbesondere bei der Therapie des Mesothelioms berichtet. Im Fokus standen die verbesserten Möglichkeiten zur Früherkennung nach dem Start der Pilotphase des erweiterten Vorsorgeangebots EVA-Mesothel. Zum Bericht

Auf dem im Januar 2024 stattgefundenen DGUV-Expertengespräch wurden offene Fragen sowohl bei der arbeitstechnischen Ermittlungen und Sachbearbeitung der Unfallversicherung als auch bei der Begutachtung in Berufskrankheiten-Verfahren der BK-Nr. 1103 erörtert. Zum Bericht