Aus Infektionsschutzgründen planen viele Unternehmen derzeit, Beschäftigte ins Home-Office zu schicken, oder haben dies bereits getan. Nicht überall wird es jedoch fest eingerichtete Telearbeitsplätze geben. Aber auch wenn der heimische Küchentisch als Lösung herhalten muss, können Beschäftigte die Arbeit sicher und entspannt gestalten. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen geben Tipps.
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"How to Homeoffice" des Certo-Portals
Der iga.Report 41 "Neue Technologien und Digitalisierung in der Arbeitswelt" gibt einen Überblick über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Psyche der Beschäftigten und zeigt auf, wie diesen begegnet werden kann.
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Alles unter einem Dach: Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung haben ein zentrales Informations- und Meldeportal rund um das Thema der nachgehenden Vorsorge eingerichtet. Über die Plattform DGUV Vorsorge können Arbeitgebende auch ihre gesetzliche Verpflichtung zum Vorsorgeangebot auf den zuständigen Unfallversicherungsträger übertragen.
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Zum 12. Mal begeisterte der jährliche Wettbewerb „Vorfahrt für sicheres Fahren – Jugend übernimmt Verantwortung“ junge Menschen für das Thema Verkehrssicherheit. 35 Schulklassen erstellten mit insgesamt 12 Lokalzeitungen Zeitungseiten zu einem Verkehrssicherheitsthema. Das Projekt wird vom DVR, der DGUV und dem Bundesverkehrsministerium (BMVI) unterstützt.
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Diskussionen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter bestimmen häufig die öffentliche Meinung. Soziale Medien bieten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und Themen voranzutreiben. Für alle Arbeitsschützerinnen und -schützer, die sich mit sozialen Medien näher beschäftigen wollen, hat die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) jetzt ein Whitepaper zusammengestellt.
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Ob im Klinikum oder auf der Polizeiwache – laut Mikrozensus arbeiteten 2017 mehr als 4,5 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig auch nachts. Für ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit spielt die richtige Beleuchtung eine wichtige Rolle.
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Betriebe sind gesetzlich dazu verpflichtet, anstelle von Gefahrstoffen möglichst weniger gefährliche Ersatzstoffe einsetzen. Als Beurteilungshilfe, welcher Stoff infrage kommt, gibt es das "Spaltenmodell" des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) in gedruckter Form oder als PDF-Datei. Eine neue Fassung ist jetzt im Internet verfügbar.
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Viele Beschäftige sind am Arbeitsplatz den Abgasen dieselbetriebener Gabelstapler, Nutzfahrzeuge oder Generatoren ausgesetzt. Ob dabei die vorgeschriebenen Grenzwerte eingehalten werden, haben die Unfallversicherungsträger in einem umfassenden Messprogramm untersucht und die Ergebnisse in der Zeitschrift "Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft" veröffentlicht.
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Arbeitsbedingte Hauterkrankungen stellen aufgrund ihrer Häufigkeit, Kosten, starken psychosozialen Belastungen sowie der nicht selten damit verbundenen Tätigkeitsaufgabe langfristig eine besondere Herausforderung für die gesetzliche Unfallversicherung dar. Um dieser besser begegnen zu können, ist zu Beginn des Jahres das Forschungsprojekt „Berufsdermatologie“ am IPA gestartet.
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Mehr als 45.000 Beschäftigte arbeiten in Deutschland zurzeit in der Glasindustrie. 1993 stufte die Internationale Krebsorganisation (IARC) die Tätigkeit der Herstellung von verschiedenen Glasprodukten als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen ein. In Zusammenarbeit mit der VBG hat das IPA den aktuellen wissenschaftlichen Sachstand bewertet.
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Die Schulen sind seit dem 16.03.2020 geschlossen. Der Unterricht geht weiter: im Digitalen Lernraum. Denn Unterrichten geht auch online! Der Digitale Lernraum bietet Klassen einen geschützten Raum, um vielfältige Unterrichtsthemen online zu bearbeiten.
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Händewaschen ist das A und O beim Infektionsschutz – auch für Kinder! Der Infotext erläutert Schülerinnen und Schülern der Grundschule, wann sie ihre Hände waschen sollten und wie es geht. Den Text und viele weitere Materialien gibt es im Schulportal der DGUV.
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Für das aktuelle Berufsschuljahr mit dem Thema "Frei sein – Leben ohne Sucht" hat die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, die Schirmherrschaft für "Jugend will sich-er-leben" übernommen.
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Fünf spannende Experimente des Projekts "Kinder forschen zu Prävention" stellt die DGUV Zeitschrift "KinderKinder" vor. Ob Hygiene, Haut- oder Gehörschutz – so erwerben schon die Jüngsten spielerisch "Gefahrenkompetenz".
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Zu den Experimenten
Unterricht an Grundschulen ist heute durch eine sehr heterogene Zusammensetzung der Klassen geprägt. Mit den neuen Unterrichtsmaterialien von "Lernen und Gesundheit", dem Schulportal der DGUV lernen Schülerinnen und Schüler die Kinderrechte aus der UN-Kinderrechtskonvention kennen, um sie auf das eigene Handeln und das in der Klassengemeinschaft zu übertragen.
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Das Projekt „Landungsbrücke“ geht in die zweite Runde: Es vermittelt Lehrkräften in Hamburg das nötige Handwerkszeug, um junge Menschen während ihrer Übergangszeit von der Schule in den Beruf zu unterstützen.
Weitere Informationen des Verbandes der Ersatzkassen
Die Untersuchung von Hunden und Katzen ist nicht ohne Risiko. Biss- und Kratzwunden durch Katzen und Hunde sind die am häufigsten gemeldeten Arbeitsunfälle in der Tiermedizin. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gibt Tipps, wie der Tierarztbesuch für Tiere und Besitzer entspannter wird.
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Zu den Tipps der BGW
Aufgrund der Corona-Pandemie fallen bis Ende April sowohl die Seminare der Hochschulen der DGUV als auch alle Seminare des Instituts für Arbeit und Gesundheit der DGUV aus. Auch bei den Unfallversicherungsträgern und weiteren Partnern kommt es voraussichtlich bis mindestens Ende April zu weiteren Absagen.
Weitere Termine und Absagen zeigt die Veranstaltungsübersicht der DGUV.